Aller guten Dinge sind drei. Aller schlechten fünf, zumindest, wenn es um Kommunikationskiller geht. Last but not least sollten Sie diesen Kommunikationskiller vermeiden, wenn Ihnen Ihre Kunden und geschäftlicher Erfolg lieb sind. Traraaa, hier ist er:
Der Bequatscher – vor lauter Überreden nicht überzeugt
Ein genauer Gesprächsablauf lässt sich nicht zu 100% planen oder voraussehen. Nie. Und schon gar nicht mit einem Gesprächsleitfaden, der Ihnen in Fleisch und Blut übergegangen ist. Wer zu sehr auf seine Ziele fokussiert ist, wird seinen potenziellen Kunden überreden statt überzeugen wollen – keine gute Idee, wenn die Beziehung eine nachhaltige werden soll. Sitzen Ihnen Quoten und Umsatzziele im Nacken? Dann schütteln Sie den Kopf – und die damit verbundenen Kommunikationsblockaden einfach ab. Und so geht´s:
Lassen Sie Ihren Gesprächspartner zu Wort kommen und ausreden.
Akzeptieren und wertschätzen Sie die Argumente Ihres Gegenübers.
Analysieren und besprechen Sie Situationen gemeinsam.
Verzichten Sie auf universelle Floskeln und kommunizieren Sie individuell.
Sagen Sie Ihre Meinung, aber respektieren Sie auch die Standpunkte Ihres Gegenübers.
Denken Sie daran: Es geht um Ihren Gesprächspartner, nicht um Sie. Machen Sie sich also stets bewusst, dass das Werben um Kunden, Anerkennung oder Zustimmung nicht manipulativ sein darf. Sie können nicht überzeugen? Treten Sie lieber einen Schritt zurück, anstatt zu überreden. So gewinnen Sie das Vertrauen Ihres Gegenübers – und zwar langfristig.
Stichworte: Kundenzufriedenheit, Kundenbindung, Kunden Kommunikation, Verkaufsgespräch